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Die dunkle Seite der Sonne

Die dunkle Seite der Sonne

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„Düster, emotional und pervers romantisch!“ Anna Zaires, NYT-Bestsellerautorin

Der uneheliche Gentleman Gregory Harrow wird alles auf seinem Weg zerstören, um die Baronin von Iliffe zu seiner Braut zu machen.

Haupttropen

  • Dunkle Romanze aus der Regentschaft
  • Ungesunde Besessenheit
  • Berühre sie und stirb
  • Angst bis in die Augen
  • Böser Held, gezähmt durch Liebe
  • Heldin im Versteck
  • Er wird sie um jeden Preis haben
  • Die Liebe besiegt alles
  • Ein erfüllendes Happy End

Zusammenfassung

„Düster, emotional und pervers romantisch!“ Anna Zaires, NYT-Bestsellerautorin

Der uneheliche Gentleman Gregory Harrow wird alles auf seinem Weg zerstören, um die Baronin von Iliffe zu seiner Braut zu machen.

Sie soll ihm und nur ihm gehören. Es spielt keine Rolle, ob die junge Witwe ihn nicht mag, ob sie ihn für anmaßend hält, wen er töten muss oder welche Lügen er erfindet, um seinen Willen durchzusetzen.

Er ist ein eifersüchtiger Mann ohne Gewissen. Ein Mann, der hoffnungslos verliebt ist.

DARK SIDE OF THE SUN ist eine eigenständige, erotische Dark Romance aus der Regency-Ära der USA TODAY-Bestsellerautorin Addison Cain. Diese Geschichte von Verderbtheit, Verlangen, Besessenheit und Lust hat ein Happy End.

Einleitung zu Kapitel 1

Mr. Harrow bohrte seine scharfen Fersen in die Flanke seines Reittiers und knirschte mit den Zähnen. Der verdammte rußige Streifen war ihm immer noch voraus, der kreischende Eindringling verunstaltete sein Land wie eine Plage. Solche Schreie würden einen Eindringling so schlecht treffen ... denn wäre der Eindringling still gewesen, wäre er im dichten Nebel vielleicht unbemerkt geblieben.
Er wusste, warum sie mit solcher Kraft durch das Sumpfgebiet rannten – sie mussten den Mann fürchten, der sie verfolgen könnte. Und angesichts ihres verstümmelten Pfades war klar, dass er das Gelände viel besser kannte als sie.
Mit einem weiteren Tritt beschleunigte er das energische Tempo seines Rosses, und er bahnte sich seinen Weg durch sumpfiges Feuchtland. Der dichtere Nebel im Osten verbarg sein Vorrücken.
Kein Einheimischer hätte es gewagt, so tief in sein Land einzudringen. Kein Bauer, kein Händler, keine Seele, die den Namen Gregory Harrow kannte. Keiner war hier willkommen. Keiner ertrug seine unerfreuliche Aufmerksamkeit – zumindest keiner, der gedeihen wollte.
Sollte ihm sein Fund nicht gefallen, würde der Bandit bei den anderen liegen bleiben – als vergessene Masse auf dem Grund eines Sumpfes.
Harrow bremste sein Tier und wurde langsamer, damit kein Hufgeklapper ihre Annäherung verriet. Im Nebel wartete zwischen ihm und den Felsen nur ein prächtiger Hengst. Der schwarze Riese stand ohne Zaumzeug da – zweifellos gestohlen –, die Ohren des Pferdes waren angelegt und die Nüstern geweitet.
Da er sich seiner wahren Beute nicht bewusst war, beschloss Mr. Harrow, schnell zu handeln. Einen Narren ohne Ross im Sumpf zurückzulassen, um ihn hinauszubegleiten, war einfacher, als ihn einzuholen. Wenn alles gut ging, würde der Landstreicher ein Pferd weniger haben, während er eines reicher war.
Der Herr nahm ein Stück Seil aus seinem Sattel und stieg ab. Sein Ziel wurde feindselig, schnaufte laut und stampfte so weit, dass Mr. Harrows eigener Wallach scheute.
Trotz des aufgeregten Wieherns des Pferdes war kein Geräusch von seinem vermissten Reiter zu hören. Da war nichts. Keine Schritte, kein schlüpfriges Kratzen einer aus der Scheide gezogenen Klinge. Sogar der Wind war seltsam ruhig.
Harrow wollte das Pferd unbedingt nehmen, solange sich die Gelegenheit bot, schnalzte mit der Zunge und bereitete sich darauf vor, die Leine abzugeben.
Der Araber wollte davon nichts wissen. Das Ungeheuer bäumte sich auf und zerrte mit seinen Hufen durch die Luft.
Als die Vorderbeine aufsetzten und der Hengst zum Angriff bereit stand, ertönte eine Stimme von oben. „Er ist ein Killer. Du wärst gut beraten, wegzugehen, solange du noch kannst.“
Mr. Harrow hob plötzlich den Kopf und sah nichts ... zumindest zunächst nicht. Es war der Wind, der sie verriet – eine einsame Brise ließ die abgenutzten Ränder eines Umhangs flattern, der dasselbe triste Grau wie ihre Umgebung hatte.
Der Eindringling thront wie ein Wasserspeier über ihm und starrt mit zusammengekniffenen Augen nach unten.
„Du.“ Er erfasste die volle Größe der Landstreicherin, und das höhnische Grinsen auf seinen Lippen war viel bedrohlicher als ihr stampfendes Pferd. „Kobold …“
Bevor Mr. Harrow weiterreden konnte, rutschte die Frau die Felsen hinunter und landete unsanft. Ihre Füße waren nackt und schlammbedeckt, ein Wirrwarr blutroter Haare, die vom Wind zerzaust waren, fiel aus ihrer Kapuze, aber es waren ihre Augen, die nach oben zeigten, die sie verrieten.
Sie war kein englisches Mädchen, und doch starrte sie ihn an, als wäre er derjenige, der fehl am Platz wäre.
Mr. Harrow hatte sich geirrt. Das Mädchen war nicht vor ihm weggelaufen. Sie hatte nicht einmal gewusst, dass er sie verfolgt hatte.
Er umkreiste sie und kam noch keine drei Schritte weit, bevor ihr Hengst sich aufbäumte und ihn zurückdrängte.
Sie warnte ihn ein zweites Mal: ​​„Wenn Sie weiter auf ihn zugehen, kann ich nicht für sein Verhalten verantwortlich gemacht werden. Er ist ein wahrer Pferdedämon. Lassen Sie das Seil herunter und gehen Sie.“
"Ich werde nicht."
Es war nicht nur die Härte seines Tons oder sein böser Blick ... es war das Zögern der halb versteckten Frau. Überheblichkeit oder nicht, er machte ihr Angst. Wäre sie allein ohne ihr großes Tier gewesen, wäre der Befehl der Frau nie so bestimmt gewesen. „Das wirst du.“
Er warf ihr ein krass lüsternes Grinsen zu. „Zu wessen Haushalt gehörst du? Oder bist du ein Vagabund?“
Der Vorwurf ließ ihre Lippen schimmern. „Ich bin nicht derjenige, der versucht, ein Pferd zu stehlen, Mr. Harrow.“
Harrow hob das Kinn und grinste höhnisch. „Woher kennst du mich?“
Bevor das Pferd den Eindringling in ein frühes Grab trampeln konnte, streckte die Frau ihre schmutzigen Fingerspitzen aus und gurrte, selbst als ihr Hengst schnaubte. Das Tier wieherte aufgeregt, stampfte und verharrte so still, dass es unheimlich war.
In einem Hauch grauer Wolle thront sie auf seinem Rücken, so hochmütig wie jede Königin auf ihrem Thron.
Trotz ihres kalten Blickes wusste Mr. Harrow, warum sie das Wesen bestiegen hatte. Es war Angst. Und wie leicht es gewesen war, sie so zu erschrecken; alles, was dazu nötig war, war ein dunkler, verheißungsvoller Blick.
Seine schwarzen Augen funkelten und er grinste fies. „Dein Name, rothaariges Mädchen?“
Sie verzog vor gespielter Freude die Lippen und verspottete ihn als Antwort. „Imp war ziemlich schlau. So kannst du mich nennen.“
Ein einfaches Zucken ihres Oberschenkels und ihr Hengst stürzte sich in die Wildnis.

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